Borutu Forte Lebertee

Die tief in Afrika versteckte Boru Pflanze/Staude, ist seit mehr als 3 Jahrhunderten für seine starke Reinigungs- und Entgiftungs-eigenschaften bei sehr vielen weißen Siedlern bekannt. Zunächst haben Ureinwohner Afrikas das Gebräu dieser Wurzeln verwendet. Später lobten auch die Kolonisatoren seine positiven Auswirkungen im Kampf gegen viele Krankheiten.

Im 20. Jahrhundert trug der Portugiese Antonio Julio Lopez zur Bekanntheit der Boru-Wurzeln bei. In Afrika geboren, verbrachte er dort fast sein ganzes Leben. Durch den Kontakt zu einheimischen Stämmen konnte er das Vertrauen und die Gunst der Dorf-Schamanen gewinnen. Sie wiesen ihn in vielen Aspekten der afrikanischen Pflanzen-Heilkunde ein. Er widmete seine ganze Leidenschaft für die Erkundung der Vorteile der Boru-Staude und seiner wunderbaren Wurzel. Er folgerte, dass viele der heutigen Krankheitsbilder idealerweise durch den Einsatz von Infusionen der Boru-Wurzeln erleichtert werden können. Also konzentrierte er sich auf die Sammlung von Boru-Wurzeln durch die einheimischen Schamanen. Sie sammeln und bringen die getrockneten Wurzel zu verabredeten Orten, an denen Antonio sie übernimmt.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nur max. 1 - 2 Teile der Wurzeln pro Jahr, zur richtigen Mondphase der ausgewählten Pflanzen entnommen werden dürfen. Damit wird gewährleistet, dass die Pflanzen in ihrer weiteren Entwicklung gefördert werden. Die Wurzeln trocknen dann unter natürlichen sonnigen Bedingungen.

Wir verwenden ausschließlich die Wurzeln, weil sie stärker in der Wirkung sind als die Äste und Blätter der Stauden, die auch benutzt werden können. Die positive Wirkung des Aufgusses aus der Boru Wurzel erfuhren Menschen vieler Länder bei den verschiedensten Krankheitsbilder, Erkrankungen und Belastungen der Leber und anderer Organe, wie zum Beispiel:

Zirrhose verschiedener Herkunft, Leberversagen, Pankreasinsuffizienz, Schädigung der Milzfunktion, Probleme mit der Leber nach Entfernung der Gallenblase, Zerstörung der Leberzellen durch Alkohol, Ausbreitung von toxischen Abfallstoffen im Blut und ihre Anhäufung in den Nervenzellen, Drogenvergiftung, Gallengangsobstruktion, Belastungen durch Chemotherapie, Bakterielle gastrointestinale Ulzera (H. Pyllori), Herpes-simplex-Virus oder einfach bei zu hohen Cholesterinwerten.

Die nachgesagte heilende Wirkung des Tees beruht sicherlich auf der anregenden Wirkung der enzymatischen Leber-Prozesse. Solche Prozesse werden auch durch viele unserer heimischen Pflanzen, die in europäischen Lebertees enthalten sind, gefördert. Bei den Boru-Wurzeln scheint es jedoch besonders konzentriert zu sein und schnell zu wirken. Angenehm ist es auch, dass die Boru-Wurzeln sehr ergiebig im Gebrauch und wohlschmeckend sind.

Die nachgesagte heilende Wirkung des Tees beruht sicherlich auf der anregenden Wirkung der enzymatischen Leber-Prozesse.

Solche Prozesse werden auch durch viele unserer heimischen Pflanzen, die in europäischen Lebertees enthalten sind, gefördert. Bei den Boru-Wurzeln scheint es jedoch besonders konzentriert zu sein und schnell zu wirken. Angenehm ist auch, dass die Boru-Wurzeln sehr ergiebig im Gebrauch und wohlschmeckend sind.

Zubereitung des Tees

1. Tag:
1,5 Liter Wasser mit 2 Esslöffeln Wurzeln kurz aufkochen, abstellen und 20 Min. ziehen lassen. 1 Liter Tee abseihen. Die Wurzeln im Kochtopf belassen und noch 1 Esslöffel Wurzeln und einen Liter Wasser für den nächsten Tag hinzufügen.

2. - 7. Tag:
Jeweils den verbleibenden Tee mit dem Wasser vom Vortag erwärmen und 1 Liter abseihen. Dann 1 Esslöffel Wurzeln und 1 Liter Wasser für den nächsten Tag hinzufügen.

Nach 7 Tagen:
Die Teereste (Wurzeln) an Tiere oder Pflanzen geben oder ein Bad darin nehmen.


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